Viele Zahnarzt-Websites in Österreich wirken alt, unübersichtlich und bieten kaum Orientierung für neue Patienten. Dabei entscheiden die ersten Sekunden, ob jemand Vertrauen fasst oder weitersucht. Eine gute Dental-Website braucht heute vor allem Klarheit, Tempo und eine nutzerfreundliche Struktur.
Wichtig ist zuerst ein moderner, ruhiger Aufbau: große, gut lesbare Schrift, klare Farben, ein heller Hintergrund und ein Layout, das nicht überladen wirkt. Patienten wollen sofort sehen, dass die Praxis professionell arbeitet und technisch am aktuellen Stand ist.
Ein zweiter zentraler Punkt sind klare Leistungsseiten. Eine einzige “Leistungen”-Unterseite reicht nicht mehr. Jede wichtige Behandlung – Implantate, Prophylaxe, Endodontie, ästhetische Zahnmedizin, Kinderzahnheilkunde – sollte eine eigene, verständlich geschriebene Seite haben. Das erhöht Vertrauen, verbessert Google-Rankings und reduziert Rückfragen.
Dazu kommen starke Kontakt- und Terminoptionen: ein prominenter Online-Buchen-Button, anklickbare Telefonnummern, WhatsApp-Kontakt, klare Öffnungszeiten und Hinweise zu Akutfällen. Nichts frustriert Patienten mehr als komplizierte Erreichbarkeit.
Auch echte Fotos sind Pflicht. Das bedeutet: Praxisräume, Team, Geräte – keine amerikanischen Stockbilder. Menschen wollen sehen, wohin sie gehen und wer sie behandelt. Ergänzend wirken kurze Vorstellungsseiten über die Zahnärztinnen und Zahnärzte mit Ausbildungen, Schwerpunkten und Sprachen extrem vertrauensbildend.
Außerdem sollte jede Zahnarzt-Website technisch sauber laufen: schnelle Ladezeiten, optimierte Bilder, mobilfreundliches Design und ein korrekt gepflegtes Google Business Profil. Dazu gehören Bewertungen, Kategorien, Fotos und eine Beschreibung, die wirklich erklärt, was die Praxis macht.
Kurz gesagt: Eine gute Zahnarzt-Website vermittelt Ruhe, Kompetenz und Klarheit – und macht es Patienten leicht, sofort einen Termin zu vereinbaren.
Ab 1.500 Euro.